Wir wollen ein Zeichen setzen:) Auszug aus der Ansprache und des Elternbriefes der Schulleitung
Was in der Ukraine passiert ist, hätten wir niemals für möglich gehalten. Für die meisten von uns war Frieden Normalität, vielleicht eine Selbstverständlichkeit. Nun müssen wir mit großem Erschrecken feststellen, dass dem nicht so ist.
Wir als Schulgemeinschaft können das große Leid der Menschen nicht aus der Welt schaffen. Wohl aber möchten wir Zeichen setzen.
Frieden in der Welt liegt in der Hand politischer Machthaber. Frieden beginnt aber bei uns in der Schulgemeinschaft und liegt in der Hand eines jeden.
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir fordern alle auf, für ein friedvolles Miteinander einzustehen. Wir alle wissen, was zu tun ist, damit sich jeder Mensch wohlfühen kann und einen Platz haben darf.
Lasst uns einander mit Offenheit und Fairness begegnen.
Lasst uns alle mit einbeziehen, statt sie auszugrenzen.
Lasst uns nicht über andere urteilen, sondern mit ihnen ins Gespräch gehen.
Lasst uns daran denken welcher wichtige Satz in unseren Klassenzimmern hängt:
Behandelt die Menschen so, wie ihr von ihnen behandelt werden wollt!
Wenn euch Sorgen quälen, stehen euch eure Lehrkräfte, Beratungslehrer Claus Grimm und unsere Schulsozialarbeiterin Annette Vollmer gerne zur Verfügung.
